Der Bezugspreis von 200.000 Mark samt der von einem Teil der Bezieher geleisteten Nachzahlung von 600.000 Mark war so entwertet, dass der Verlag der Papierzeitung aus Berlin am 24.9.23 zum Einziehen dieser weiteren Nachzahlung gezwungen war. Vom Oktober an war der Bezugspreis fest: 70 Pf mal der Schlüsselzahl des Zeitschriftverlages (für Oktober 21 Millionen) 14,7 Millionen Mark. Der Verlag versendete die vorgedruckte Nachnahme-Drucksache (Nacherhebung von Zeitungsbezugsgeld) mit ebenfalls vorgedrucktem Einnahmenachweis Gebühren / bezahlt (rot umrandet) ohne Angabe des Portobetrages.
Die Karte wurde ab Eberswalde (mit Maschinenstempel) versendet - https://philastempel.de/stempel/zeigen/556000 nach Frankgfurt am Main mit Ankunftsstempel vom 25.9.23. Wiederholtes Vorzeigen liegt hier nicht vor, da keine Nachfrankierung. Welchen Sinn der zweite Abschlag desselben Stempelgeräts vom 10.10.23 hat, entzieht sich meiner Kenntnis.