Einschreibfernbrief mit 6mal Mi 317 P zu 5 Mio, 8mal Mi 318 P zu 10 Mio und 2mal Mi 319 APa zu 20 Mio Mark.
Anmerkung:
Der R-Brief wurde am 1.11. aufgegeben, am 2.11. erhielt er den Ankunftsstempel von Schlochau. Wie der Briefzusteller am 3.11. notierte war der Empfänger "unbekannt verzogen" und hatte "keine Adresse hinterlassen". Ebenfalls am 3.11. erhielt der Brief den handschriftliche Zurück-Vermerk. Am 4.11. schließlich war der Brief laut Ankunftsstempel wieder in Stettin. Jeder einzelne Tag dieser PP ist auf dem Brief belegt- eine Dokumentation, die wohl nur in dieser Portoperiode möglich gewesen ist.