Die "Filiale Apolda" der "Commerz- und Privat-Bank AG" versendete Unterlagen als offene Geschäftspapiere (bis 250 g) an die Firma "Clemens Bitz Nachfolger, Inhaber Carl Steindorf" nach Geisa (Rhön).
Am Postschalter in Apolda erfolgte Barzahlung. Der Schalterbeamte dokumentierte die Einnahme mit einem "Gebühr bezahlt"-Gummistempel und Bleistiftergänzung des Portos "1000 M" (entspricht 1.000 Millionen Mark) ohne Namenskürzel.
Die rückseitige Klappe ist vollgummiert offen, war jedoch links oben knappe 2 cm mit dem Couvert verklebt.