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Beleg: Infla-Beleg
Portoperiode: PP 6: 1.4.1921 - 31.12.1921
Von Lyck ( Ostpreussen)
Nach Berlin
Belegdatum: 22.10.1921
Versandart: Brief
Verkehrsart: Fernverkehr
Gewichtsstufe: >20-100g
Porto: 0,80 Mark
Porto und Gebühren: 0,80 Mark
Beschreibung: Brief im Ortsverkehr von Lyck (Ostpreussen) der zuerst portorichtig an einen Oberleutnant bei der Schutzpolizei in Lyck gesendet wurde. Da der Oberleutnant nicht mehr in Lyck sondern in Berlin war wurde der Brief nach Berlin nachgesendet.
EF Mi.Nr.D66
Anmerkung: Der Brief war erst Portorichtig für einen Ortsbrief bis 250g portorichtig frankiert. Für einen nachgesendeten Brief bis 100g der nach Berlin in den Fernverkehr wechselte wurden 80 Pfennig verlangt. Nun sagt die Nachgebührenregelung daß für einen unzureichend frankierten Dienstbrief der Fehlbetrag (in diesem Fall wahrscheinlich 20 Pfennig) plus 30 Pfennig Zuschlag fällig wurden. Dies wurde richtig mit Blaustift vermerkt. Warum die 50 Pfennig Nachgebühr aber wieder gestrichen wurden und statt dessen 70 Pfennig verlangt wurden ist mir nicht erklärlich.
2 verschiedene Portostempel.
siehe auch http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=4771&CP=0&F=1
Sollte jemand eine Idee haben wie die verlangten 70 Pfennig Nachgebühr berechnet wurden währe ich für eine Erklärung dankbar.
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Letzte Änderung: 05.03.14 20:33:49
Belegreporter/erfasst: Germaniafan
Stempelredakteur/Freischaltung: 05.03.14 20:33:49
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